Der Landesverband Ost gründete sich am 6. Oktober 1990 in Leipzig und führt den Namen
Gesellschaft für Osteogenesis imperfecta Betroffene e.V.
Landesverband Ost
Er umfasst die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen (zu den Ansprechpartnern).
Der Zweck des Vereins ist die Förderung von durch Osteogenesis imperfecta (OI) Betroffenen.
Dies wird insbesondere durch folgende Maßnahmen verwirklicht:
- Betreuung und Aufklärung der von Osteogenesis imperfecta Betroffenen und ihrer Angehörigen
- Förderung und Unterstützung von Aktivitäten zur Erforschung und Behandlung von Osteogenesis imperfecta
- Aufklärung der Öffentlichkeit über die Probleme der von Osteogenesis imperfecta Betroffenen und ihrer Angehörigen.
- Wir organisieren Vorträge und Weiterbildungen für Mitglieder.
Hilfe zu Selbsthilfe ist unser Motto. Auf unseren jährlichen Herbsttreffen, findet ein reger persönlicher Erfahrungsaustausch statt. Diese Treffen sind eine gute Möglichkeit sich näher kennen zu lernen, private Freundschaften zu knüpfen und neue Interessenten zu begrüßen. Umrahmt werden die Treffen durch Vorträge und Diskussionen zu Themen wie medizinische und therapeutische Behandlungsmethoden, Beantragung von Hilfsmitteln, Möglichkeiten zur Integration in Kindergarten, Schule und Beruf sowie selbständiger Lebensführung. Da die Auswirkungen der OI zum Teil sehr unterschiedlich sind, können oft nur Empfehlungen weitergegeben werden. Eingeladene Firmen stellen ab und zu ihre neuen Hilfsmittel vor.
Der Landesverband Ost ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Osteogenesis imperfecta (Glasknochen) Betroffene e.V., dem Bundesverband für alle Länder in Deutschland.
Zuletzt aktualisiert: 27. Februar 2024