Stammtisch in Leipzig

Stammtisch in Leipzig

Am 10. August 2019 trafen sich die Mitglieder des LV OST in Leipzig zu einem Stammtisch.
Unter der Organisation von Annett Heinich wurde im legendären „Auerbachs Keller“ Mittag gegessen, bevor dann eine Stadtführung mit dem Leipziger Erik Knäschke anstand.
Gemeinsam verbrachten alle Teilnehmende einen unterhaltsamen Samstagnachmittag und tauschten sich untereinander aus.

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Jugendwochenende 2018

Jugendwochenende in Berlin

Am Freitag, dem 28.9.2018, begann unser dreitägiges Jugendwochenende, welches in Berlin
stattfand.
Für das Wochenende wurde das Jugendgästehaus am Berliner Hauptbahnhof ausgewählt,
welches vor allem aufgrund der Zentralität eine angenehme Anreise ermöglichte.
Gegen frühen Abend waren wir allesamt angekommen und verabredeten uns gleich für
später. Nachdem wir eincheckten und uns unsere Unterkunft anschauten, trafen wir uns wie
vereinbart in der Lobby. Von dort aus machten wir uns gleich auf den Weg zum
„Lindenbräuhaus am Potsdamer Platz“. Aufgrund des Besuches durch den türkischen
Staatspräsident war der Weg etwas länger als gedacht, aber da wussten wir ja nicht, was
noch auf uns zukommen wird. Dort angekommen wurden wir nach mehreren Anläufen von
einem Kellner zu unseren Tischen gebracht. Da sich im Erdgeschoss lediglich Bartische
befanden, wurden wir einmal um das Gebäude zu einem versteckten Aufzug geführt und von
dort aus konnten wir in die zweite Etage fahren. Nun war alles bereit für einen gemütlichen
Abend zusammen.
Nach dem Essen überlegten wir, was wir am nächsten Tag unternehmen wollen. Da der
geplante Besuch in das „Berliner Story Bunker“-Museum aufgrund der mangelnden
Barrierefreiheit nicht möglich war, brauchten wir auch eine Alternative für den Vormittag.
Diese zu finden ist in der Hauptstadt ja nicht schwer und so haben wir schnell ein tolles
Programm zusammenstellen können.

Am nächsten Tag gingen wir nach dem gemeinsamen Frühstück Richtung Brandenburger
Tor, da sich dort in der Nähe das „Madame Tussauds“ befand. Der Weg dahin war allerdings
mit vielen Umwegen und Hürden verbunden. Der Staatsbesuch brachte gesperrte Straßen
und Brücken mit sich und so liefen wir länger als geplant, was unsere gute Laune jedoch
keineswegs trübte. Dort angekommen durften wir uns wie VIPs fühlen, da Rollstuhlfahrer an
der langen Schlange von Besuchern vorbeigeführt wurden und durch den VIP-Bereich
durften. Als wir endlich drin angekommen waren, hatten wir wirklich sehr viel Spaß und
neben einem Matthias Schweighöfer-Double viele weitere tolle Bilder gemacht.
Wieder draußen auf der Straße verspürten wir allmählich Hunger und suchten uns eine
Currywurst-Bude. Man ist ja schließlich nicht jeden Tag in der Hauptstadt.
Anschließend ging es Richtung „SEA LIFE“, welches glücklicherweise nicht weit weg war.
Auch dort mussten wir nicht lange anstehen und konnten schnell die Unterwassertiere
betrachten. Erfreulicherweise war gegenüber auch der sogenannte „AquaDom“, welcher
angeblich der langsamste Fahrstuhl der Welt sei. Die Fahrt nach oben dauerte ungefähr 20
Minuten und auch wenn es runter zu schneller ging, hatte man genügend Zeit die
Unterwasserwelt, welche sich um dem gläsernen Lift befand zu bestaunen. Leider durfte
immer nur ein Rollstuhl in den eigentlich groß genugen, dreistöckigen Aufzug, sodass die
anderen derweil unten warten mussten. Eine Bar daneben ließ allerdings keine Langeweile
aufkommen. Als alle eine Runde gefahren sind trafen wir uns dann in der Bar und tranken
noch einen Schluck. Auch alle Fußballfans konnten sich freuen, so gab es dort TV-Geräte und
auch eine Leinwand, auf denen die Bundesliga lief. Immerhin war Samstag!
Was wir anschließen taten, mussten wir nicht groß überlegen, denn am „AquaDom“ wies
uns eine freundliche Mitarbeiterin auf das „Little BIG City“ hin, wofür wir ebenfalls eine Karte bekamen. Mit dem Satz: „Wir schauen uns das einfach mal an!“ machten wir uns auf
den Weg dahin. Glücklicherweise! Denn wie sich festzustellen war das ein echter Glücksgriff.
In dem etwas anderen Museum war die Geschichte Berlin als Miniaturstadt aufgebaut und
reichte von Gründung bis zur Wende. Nach gut zwei Stunden waren wir dann wieder
draußen und mussten noch auf den Rest der Gruppe warten, welcher sich einfach nicht satt
sehen konnte. Es hatte sich wirklich gelohnt.
Gern hätte der ein oder andere noch mehr Zeit dort verbracht, doch wir mussten 18:00 Uhr
wieder in der Bar vom Nachmittag zurück, da wir dort für Abends einen Tisch reserviert
hatten.
Dort gab es dann unser Abendessen, welches von Känguru-Burger bis hin zu Sandwiches und
vielen weiteren Leckereien im typisch amerikanischen Stil.
Von dort aus sind wir gesättigt zurück zur Unterkunft gefahren und saßen dort noch ein
bisschen gemeinsam zusammen, bis der Tag zu Ende ging.


Der Sonntag begann wieder mit einem leckeren, gemeinsamen Frühstück, bei dem wir die
vergangene beiden Tage auswerteten und in einer „Feedback-Runde“ neue Ideen,
Anregungen und mehr gesammelt wurde. Feststeht, dass neben der tollen Unterkunft,
welche für das nächste Jugendwochenende durchaus wieder eine Idee ist, das Gesamte
Wochenende als sehr gelungen betrachtet werden kann und definitiv wiederholt werden
soll!
Anschließend packte jeder sein Zeug und wir verabschiedeten uns voneinander, mit dem
Satz: „Bis zum nächsten Mal!“.

Sascha Heidrich
Jugendbeauftragter LV OST

OI-Jugend

Jugendwochenende 2018 in Berlin:
 

Am Freitag, dem 28.9.2018, begann unser dreitägiges Jugendwochenende, welches in Berlin stattfand. Für das Wochenende wurde das Jugendgästehaus am Berliner Hauptbahnhof ausgewählt, welches vor allem aufgrund der Zentralität eine angenehme Anreise ermöglichte. Gegen frühen Abend waren wir allesamt angekommen und verabredeten uns gleich für später. Nachdem wir eincheckten und uns unsere Unterkunft anschauten, trafen wir uns wie vereinbart in der Lobby. Von dort aus machten wir uns gleich auf den Weg zum „Lindenbräuhaus am Potsdamer Platz“. Aufgrund des Besuches durch den türkischen Staatspräsident war der Weg etwas länger als gedacht, aber da wussten wir ja nicht, was noch auf uns zukommen wird. Dort angekommen wurden wir nach mehreren Anläufen von einem Kellner zu unseren Tischen gebracht. Da sich im Erdgeschoss lediglich Bartische befanden, wurden wir einmal um das Gebäude zu einem versteckten Aufzug geführt und von dort aus konnten wir in die zweite Etage fahren. Nun war alles bereit für einen gemütlichen Abend zusammen. Nach dem Essen überlegten wir, was wir am nächsten Tag unternehmen wollen. Da der geplante Besuch in das „Berliner Story Bunker“-Museum aufgrund der mangelnden Barrierefreiheit nicht möglich war, brauchten wir auch eine Alternative für den Vormittag. Diese zu finden ist in der Hauptstadt ja nicht schwer und so haben wir schnell ein tolles Programm zusammenstellen können.

Am nächsten Tag gingen wir nach dem gemeinsamen Frühstück Richtung Brandenburger Tor, da sich dort in der Nähe das „Madame Tussauds“ befand. Der Weg dahin war allerdings mit vielen Umwegen und Hürden verbunden. Der Staatsbesuch brachte gesperrte Straßen und Brücken mit sich und so liefen wir länger als geplant, was unsere gute Laune jedoch keineswegs trübte. Dort angekommen durften wir uns wie VIPs fühlen, da Rollstuhlfahrer an der langen Schlange von Besuchern vorbeigeführt wurden und durch den VIP-Bereich durften. Als wir endlich drin angekommen waren, hatten wir wirklich sehr viel Spaß und neben einem Matthias Schweighöfer-Double viele weitere tolle Bilder gemacht. Wieder draußen auf der Straße verspürten wir allmählich Hunger und suchten uns eine Currywurst-Bude. Man ist ja schließlich nicht jeden Tag in der Hauptstadt. Anschließend ging es Richtung „SEA LIFE“, welches glücklicherweise nicht weit weg war. Auch dort mussten wir nicht lange anstehen und konnten schnell die Unterwassertiere betrachten. Erfreulicherweise war gegenüber auch der sogenannte „AquaDom“, welcher angeblich der langsamste Fahrstuhl der Welt sei. Die Fahrt nach oben dauerte ungefähr 20 Minuten und auch wenn es runter zu schneller ging, hatte man genügend Zeit die Unterwasserwelt, welche sich um dem gläsernen Lift befand zu bestaunen. Leider durfte immer nur ein Rollstuhl in den eigentlich groß genugen, dreistöckigen Aufzug, sodass die anderen derweil unten warten mussten. Eine Bar daneben ließ allerdings keine Langeweile aufkommen. Als alle eine Runde gefahren sind trafen wir uns dann in der Bar und tranken noch einen Schluck. Auch alle Fußballfans konnten sich freuen, so gab es dort TV-Geräte und auch eine Leinwand, auf denen die Bundesliga lief. Immerhin war Samstag! Was wir anschließen taten, mussten wir nicht groß überlegen, denn am „AquaDom“ wies uns eine freundliche Mitarbeiterin auf das „Little BIG City“ hin, wofür wir ebenfalls eine Karte bekamen. Mit dem Satz: „Wir schauen uns das einfach mal an!“ machten wir uns auf den Weg dahin. Glücklicherweise! Denn wie sich festzustellen war das ein echter Glücksgriff. In dem etwas anderen Museum war die Geschichte Berlin als Miniaturstadt aufgebaut und reichte von Gründung bis zur Wende. Nach gut zwei Stunden waren wir dann wieder draußen und mussten noch auf den Rest der Gruppe warten, welcher sich einfach nicht satt sehen konnte. Es hatte sich wirklich gelohnt. Gern hätte der ein oder andere noch mehr Zeit dort verbracht, doch wir mussten 18:00 Uhr wieder in der Bar vom Nachmittag zurück, da wir dort für Abends einen Tisch reserviert hatten. Dort gab es dann unser Abendessen, welches von Känguru-Burger bis hin zu Sandwiches und vielen weiteren Leckereien im typisch amerikanischen Stil. Von dort aus sind wir gesättigt zurück zur Unterkunft gefahren und saßen dort noch ein bisschen gemeinsam zusammen, bis der Tag zu Ende ging.

Der Sonntag begann wieder mit einem leckeren, gemeinsamen Frühstück, bei dem wir die vergangene beiden Tage auswerteten und in einer „Feedback-Runde“ neue Ideen, Anregungen und mehr gesammelt wurde. Feststeht, dass neben der tollen Unterkunft, welche für das nächste Jugendwochenende durchaus wieder eine Idee ist, das Gesamte Wochenende als sehr gelungen betrachtet werden kann und definitiv wiederholt werden soll! Anschließend packte jeder sein Zeug und wir verabschiedeten uns voneinander, mit dem Satz: „Bis zum nächsten Mal!“.

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